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Headhunting hat sich modernisiert

Head­hun­ting hat sich stark gewan­delt und ist im aktu­ellen Zeit­geist ange­kommen. Der eli­täre Touch ist weg und das ist gut so.

In Zeiten des Fach- und Füh­rungs­kräf­te­man­gels ist ein geschickt betrie­benes Head­hun­ting einer der Erfolgs­fak­toren im Wett­be­werb um die besten Talente. Spe­zia­listen sind in gewissen Bran­chen schwie­riger zu rekru­tieren als Füh­rungs­kräfte. Nicht jedes KMU betreibt auf­wän­dige Image­kam­pa­gnen in eigener Sache und kann sich mit­tels Employer Bran­ding optimal in Szene setzen und sich so für poten­zi­elle Mit­ar­beiter sichtbar machen. Vor allem in der Schweiz, mit unserer aus­ge­prägten KMU-Kultur, gibt es viele Firmen, die nicht bereits jeder­mann kennt. In diesen Fällen ist der Head­hunter auch Werber und Fürsprecher.

Per­sön­lich freut mich, dass wir heute bei den Kan­di­daten viel mehr auf den rich­tigen Mindset und die vor­han­denen Talente achten, die jemand in eine Firma ein­bringen kann, als auf den Skillset, der früher im Vor­der­grund stand.

Gabriela Schwen­dener, Geschäfts­füh­rerin swisstopjobs